Wundversorgung
Mehrschichtige Schaumstoffauflagen mit Safetac® in der Dekubitusprophylaxe
von Mölnlycke Health Care, Juli 28 2016Beiträge Wundversorgung
Eine Übersicht über die klinischen und wissenschaftlichen Daten
Trotz der Umsetzung von Präventionsstrategien stellen Druckgeschwüre weiterhin ein
schwieriges Gesundheitsproblem für Patienten (deren Pfleger), Klinikpersonal und Gesundheitsdienstleister dar. Sie haben signifikante Auswirkungen auf die Patientenmorbidität, Mortalität und Lebensqualität. Des Weiteren sind sie verbunden mit erheblichen Behandlungskosten und resultieren möglicherweise in Prozessen und Strafen für die Gesundheitsdienstleister. Der häufig verwendete Satz „Vorsorge ist besser als Nachsorge“ ist zweifelsohne auch anwendbar für das Dekubitus-Management.
Druckgeschwüre werden oft als unvermeidlich bezeichnet. Die Ergebnisse von Studien zeigen jedoch, dass ein prophylaktischer Einsatz von mehrschichtige Schaumstoffauflagen mit Safetac® als Teil einer Präventionsstrategie gegen Druckgeschwüren, die Rate an Druckgeschwüren reduzieren kann.
Literaturübersicht zum Download
Die Fülle an Veröffentlichungen die eine Dekubitusprophylaxe befürworten ist überwältigend. Phil Davies, Mölnlycke Health Care's Global Medical Communication Strategy Team Manager, hat die gesamten Belege gesammelt und diese in einer Zusammenfassung veröffentlicht. Diese Literaturübersicht “Die Rolle mehrschichtiger Schaumstoffauflagen mit Safetac in der Prävention von Druckgeschwüren: Eine Übersicht über die klinischen und wissenschaftlichen Daten” wurde in der Januar 2016 Ausgabe im Journal of Woundcare veröffentlicht. Klinische Daten aus der gesamten Evidenzhierarchie und wissenschaftliche Daten aus Laborstudien wurden analysiert, um die Effizienz und Kostenwirksamkeit des prophylaktischen Einsatzes mehrschichtiger Schaumstoffauflagen mit Safetac im Rahmen der Präventionsstrategie aufzuzeigen.
Die Evidenzbasis deutet ganz klar darauf hin, dass der prophylaktische Einsatz mehrschichtiger Schaumstoffauflagen mit Safetac als Teil der Standardmaßnahmen zur Prävention sowohl für das Klinikpersonal und den Gesundheitsdienstleister als auch für den Patienten von Vorteil ist.
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Evidenz für Prophylaxe (pdf, 1 Mb, öffnet sich in einem neuen Fenster)